Therapiehunde leisten mit ihrer Arbeit, einzigartige Dienste an benachteiligten Mitmenschen in jedem Alter. Ein Therapiehund kennt keine Vorurteile, sondern er geht auf ALLE MITMENSCHEN gleich zu. Mit seinem sanften und ruhigen Wesen berührt er selbst das Innerste was oft verborgen oder versteckt wird. Er findet nur all zu oft noch dort Zugang, wo wir Menschen scheitern.
An einen Therapiehund werden ganz spezielle Anforderungen gestellt. Da dieser auf Patienten und Menschen in jedem Alter trifft und die unterschiedlichste Krankheitsbilder aufweisen. Bei all den Zusammentreffen mit den Patienten, muss der Therapiehund stets ein sicheres, souveränes und ruhiges Auftreten zeigen. Während der Besuchszeit hat der Hund einen sehr engen Kontakt zu den verschiedensten Menschen. Er wird unteranderem überall angefasst, gestreichelt, es wird laut geredet und manchmal gibt es auch laute Schreie. Viele Bewegungen sind zudem unkoordiniert und so kann es schon mal passieren dass ein Finger in Nase, Mund oder Ohr geht.